Luftbildserie Braunschweig 6/11. Dieses Luftbild von Braunschweig wurde am 12. Mai 1945 mit einer sogenannten „K-24 Aerial Surveillance Camera“, also mit einer professionellen Mittelformatkamera, die von der US Air Force im Krieg zur Luftbildaufklärung verwendet wurde, erstellt. Das Foto ist Bestandteil einer Luftbildserie, die insgesamt aus elf Luftbildern besteht.
Herr Sascha Ostermann ergänzt zu diesem Luftbild:
Zu sehen ist in der Bildmitte die von der Katharinenkirche schräg nach links unten verlaufende Fallersleber Straße, die von unten mittig schräg nach links oben von der Pockelstraße, dem Fallersleber-Tor-Wall und dem Theaterwall gekreuzt wird. Ferner erkennt man das Theater und den umgebenden Park (oben rechts). Das große Gebäude links von der Bildmitte ist das Gebäude der AOK, und schaut man weiter nach links, kann man den Verlauf der Oker erkennen sowie den Botanischen Garten. Die großen Bauten am unteren rechten Bildrand gehören zur Universität. Ein Stück oberhalb der Katharinenkirche ist das Gebäude der heutigen Landessparkasse auszumachen.
Bildcode: HDBR-06
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Diese Luftaufnahme stammt aus der Sammlung „World War II Images“ des „San Diego Air & Space Museum“ und zeigt aus Norden gesehen die Kreuzung Hagenring und Gliesmaroder Straße in Braunschweig. Die größeren Gebäude gehörten einst zur ehemaligen Klavierfabrik „Grotrian“, die heute von der Technischen Universität Braunschweig genutzt werden. Die heutige Klaviermanufaktur („Pianofortefabrik“) „Grotrian-Steinweg“ produziert mittlerweile im Norden Braunschweigs, nahe der Autobahn A2. Das Luftbild wurde von Herrn Matthias Kloß identifiziert - vielen Dank!
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▶ braunschweig-hagenring-gliesmaroder-strasse-klavierfabrik-grotrian.jpg
Auf dem Luftbild verläuft links von oben nach halb unten die Echternstraße, unten links ist die Echternschule zu erkennen. Parallel verläuft die Güldenstraße, beide münden unten in den Prinzenweg. Unten im Bild ist auch der Kalenwall von rechts nach links zu sehen, ganz rechts unten der Hochbunker mit seinen zwei Wehrtürmen. Die Fachwerkhäuser in der Echternstraße und Güldenstraße sowie die Echternschule und der Hochbunker stehen auch heute noch in Braunschweig. Das Luftbild wurde von Herrn Matthias Witte identifiziert - vielen Dank!
Bildcode: 392BG009
Ein aktuelles Luftbild via Google Earth:
Quelle: Google Earth
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Das Luftbild zeigt die Innenstadt von Braunschweig, dort den Kalenwall mit jenen Straßenbahngleisen, die weiter nördlich zum Friedrich-Wilhelm-Platz führen und dort in den Bruchtorwall münden. Gemäß der Braunschweiger Stadtgeschichte soll während eines Besuches Hermann Görings am 6. November 1937 der Kalenwall zusammen mit dem Bruchtorwall in „Adolf-Hitler-Wall“ umbenannt worden sein. Im Jahre 1950 erhielten beide Straßen offiziell ihre ursprünglichen Namen zurück.
Bildcode: 44BG05
Lizenz/Download:
TROLLEY-MISSION-44BG05.jpg
Luftbildserie Braunschweig 2/11. Dieses Luftbild von Braunschweig wurde am 12. Mai 1945 mit einer sogenannten „K-24 Aerial Surveillance Camera“, also mit einer professionellen Mittelformatkamera, die von der US Air Force im Krieg zur Luftbildaufklärung verwendet wurde, erstellt. Das Foto ist Bestandteil einer Luftbildserie, die insgesamt aus elf Luftbildern besteht.
Sollten Sie diese Internetseite mit einem Smartphone oder mit einem Tablet PC anschauen, können Sie das Foto mit einer Fingergeste erheblich vergrößern. Nutzen Sie einen Desktop PC, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Foto und wählen Sie den Menüpunkt „Grafik anzeigen“ aus. Das Bild wurde hier mit 2.400 x 2.200 Pixel gespeichert.
Möchten Sie dieses Luftbild kommentieren, also im Detail beschreiben, was genau zu sehen ist oder besonders markante Objekte mit einer Anmerkung hervorheben, so schreiben Sie bitte an die E-Mail-Adresse, die in der Rubrik „Information“ veröffentlicht ist. Ihr Text wird - wenn gewünscht - mit Namensnennung umgehend veröffentlicht - vielen Dank!
Bildcode: HDBR-02
Frau Nicole Beddig ergänzt folgende Informationen zu diesem Luftbild:
Dieses Bild zeigt den Bereich Niebelungenviertel in Braunschweig. In der Bildmitte ist die Siegfriedstraße zu sehen. Die bogenförmig verlaufende Bebauung ist der Walkürenring.
Die Luftaufnahme zeigt die Stadt Braunschweig, insbesondere die parallel zum Bildrand verlaufende Hugo-Luther-Straße, mit dem ehemaligen Bahnübergang, der Kreuzung zur Arndtstraße und dem Westbahnhof. Die im Bild zu erkennenden Lagerhallen und angrenzenden Wohnhäuser sind bis heute erhalten geblieben. Die bogenförmig verlaufenden Bahngleise sind heute ein Rad- und Wanderweg. Die zerbombten Ruinen zeigen die ehemaligen Luther-Werke, ein Unternehmen des Mühlen- und Maschinenbaus, das am 1. Juli 1875 von Gottlieb Luther gegründet wurde.
Nachdem die Luther-Werke im Jahre 1898 in eine Aktiengesellschaft umgewandelt wurden und später mit der am 1. August 1921 von Hugo Greffenius in Frankfurt am Main gegründeten MIAG Mühlenbau und Industrie Aktiengesellschaft fusionierte, wurde der Firmensitz der MIAG im Jahre 1930 komplett nach Braunschweig verlegt. Wegen der rasant steigenden Rüstungsaufträge wuchs nicht nur die Beschäftigtenzahl in Braunschweig, sondern auch das Werksgelände.
Bedingt durch die Flugzeugproduktion der MIAG, u.a. Lizenzbauten der Typen Messerschmitt Bf 110, Me 210 und Me 410, wurden die Luther-Werke zu einem favorisierten Ziel alliierter Luftangriffe. Das ehemalige Firmengelände der Luther-Werke wird heute teilweise von der Braunschweiger Niederlassung der ALBA AG als Betriebshof für die Stadtreinigung genutzt. Das Luftbild wurde von Herrn Friedrich Oppermann identifiziert - vielen Dank!
Bildcode: 306BG03
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Das Luftbild zeigt Braunschweig, wobei links im Bild die Andreaskirche und oben in der Bildmitte St. Katharinen zu erkennen ist. Am rechten Bildrand sind der Braunschweiger Dom und dahinter das Rathaus zu sehen. Das Luftbild wurde von Herrn Michael Schmitz identifiziert - vielen Dank!
Bildcode: 306BG04
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Luftbildserie Braunschweig 11/11. Dieses Luftbild von Braunschweig wurde am 12. Mai 1945 mit einer sogenannten „K-24 Aerial Surveillance Camera“, also mit einer professionellen Mittelformatkamera, die von der US Air Force im Krieg zur Luftbildaufklärung verwendet wurde, erstellt. Das Foto ist Bestandteil einer Luftbildserie, die insgesamt aus elf Luftbildern besteht.
Herr Kai Sauer ergänzt zu diesem Luftbild:
Das Bild zeigt unten rechts quer durchs Bild verlaufend die Hoheworth, deren Brücke über die Oker in der unteren Bildmitte fehlt. Oben rechts ist das Eisenbütteler Wehr. Die Eisenbahn führt aus Osten (links) nach Westen (rechts), der Abzweig nach Norden (unten) führt zum damaligen Braunschweiger Hauptbahnhof, der ein Sackbahnhof war. Links oben führt die Wolfenbütteler Straße unter der Eisenbahn hindurch.
Bildcode: HDBR-11
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Luftbildserie Braunschweig 10/11. Dieses Luftbild von Braunschweig wurde am 12. Mai 1945 mit einer sogenannten „K-24 Aerial Surveillance Camera“, also mit einer professionellen Mittelformatkamera, die von der US Air Force im Krieg zur Luftbildaufklärung verwendet wurde, erstellt. Das Foto ist Bestandteil einer Luftbildserie, die insgesamt aus elf Luftbildern besteht.
Herr Kai Sauer ergänzt zu diesem Luftbild:
Auf der Luftaufnahme sieht man parallel zum linken Bildrand die Wolfenbütteler Straße.
Möchten Sie dieses Luftbild kommentieren, also im Detail beschreiben, was genau zu sehen ist oder besonders markante Objekte mit einer Anmerkung hervorheben, so schreiben Sie bitte an die E-Mail-Adresse, die in der Rubrik „Information“ veröffentlicht ist. Ihr Text wird - wenn gewünscht - mit Namensnennung umgehend veröffentlicht - vielen Dank!
Bildcode: HDBR-10
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Luftbildserie Braunschweig 9/11. Dieses Luftbild von Braunschweig wurde am 12. Mai 1945 mit einer sogenannten „K-24 Aerial Surveillance Camera“, also mit einer professionellen Mittelformatkamera, die von der US Air Force im Krieg zur Luftbildaufklärung verwendet wurde, erstellt. Das Foto ist Bestandteil einer Luftbildserie, die insgesamt aus elf Luftbildern besteht.
Herr Kai Sauer ergänzt zu diesem Luftbild:
Im Zentrum des Bildes ist die Wolfenbütteler Straße (links), die markante Kreuzung unten ist der Augustusplatz (heute John-F.-Kennedy-Platz). Rechts unten liegt der Lessingplatz mit dem Salve Hospesund leicht rechts darüber das Stadtbad. Parallel zum rechten Bildrand verlaufen die Gleise, die zum Hauptbahnhof führen, der außerhalb des Bildes liegt.
Bildcode: HDBR-09
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