Das Foto zeigt das im Zweiten Weltkrieg zerstörte Kaiserin-Augusta-Denkmal, das auf dem Kaiser-Wilhelm-Ring in Köln angesiedelt war. Das Denkmal wurde im Jahre 1903 von Franz Dorrenbach erschaffen und zeigte Augusta auf einem Thron sitzend, der auf einem großen Podest stand.
Diese Aufnahme ist das dritte von drei Luftbildern, die im Tiefflug über den Güter- und Rangierbahnhof Nippes entstanden sind. Die Luftaufnahme entstand unmittelbar über dem ehemaligen Bahnbetriebswerk Köln-Nippes. Das Betriebswerk verfügte über eine große Halle für Dampfloks, über eine Betriebswerkstatt mit Wagenhalle sowie über eine Bekohlungsanlage im Norden und über eine Drehscheibe im Süden. Exakt jene Drehscheibe ist auch heute noch erhalten geblieben und auf aktuellen Satellitenbildern (vgl. „Google Maps“) deutlich wiederzuerkennen.
Dieses Foto ist das zweite von drei Luftbildern, die im Tiefflug über den Güter- und Rangierbahnhof Nippes entstanden sind. Die Luftaufnahme entstand unmittelbar über der Eisenbahnunterführung zwischen der Longericher Straße (links) und der Etzelstraße (rechts). Dort, wo seinerzeit ein Verwaltungsgebäude stand (ganz links unten im Luftbild), beginnt heute der südliche Teil des ICE-Werk Köln-Nippes (ICE Instandhaltungswerk). Ein Vergleich von Satellitenbildern aus „Google Earth“ aus den Jahren 2000 und 2022 läßt die baulichen Veränderungen erkennen.
Dieses Bild ist das erste von drei Luftbildern, die im Tiefflug über den Güter- und Rangierbahnhof Nippes entstanden sind. Die Luftaufnahme zeigt den Beginn des Rangierbahnhofs Köln-Nippes, wobei zur linken Seite die Longericher Straße und zur rechten Seite die Etzelstraße verläuft. Die in der Bildmitte auszumachenden Güterschuppen liegen in etwa auf Höhe der Eschenbachstraße.
Das Luftbild von Köln zeigt die ehemalige Gasmotoren-Fabrik Deutz AG nach den Bombenangriffen während des Zweiten Weltkrieges. Das Fabrikgelände wurde damals vom Auenweg am Mülheimer Hafen begrenzt sowie von der Deutz-Mülheimer-Straße durchkreuzt. Nach dem Zweiten Weltkrieg waren die Werksanlagen weitgehend zerstört worden. Nach der Jahrtausendwende verlegte der nun wieder als Deutz AG firmierende Konzern seinen Stammsitz von Köln-Mülheim zum größten Produktionsstandort nach Köln-Porz. Genau dieser Umstand macht es heute relativ schwierig, die genauen Standorte der alten Gasmotoren-Fabrik Deutz AG exakt zu bestimmen. Ein Großteil der Werkshallen ist abgerissen worden und auf aktuellen Satellitenbildern nicht mehr zu identifizieren. Allerdings bietet die letzte Häuser-Reihe im Auenweg einen Anhaltspunkt, denn jene Gebäude sind heute wie damals noch vorhanden.
Das Luftbild zeigt den Bahnhof Messe/Deutz in Köln, dahinter die Hindenburgbrücke über den Rhein sowie den Kölner Dom. Während das imposante Empfangsgebäude den Zweiten Weltkrieg überstanden hat, sind die Bahnsteighallen nach dem Krieg durch Bahnsteigüberdachungen aus Beton ersetzt worden.
Die Luftaufnahme zeigt das sogenannte Disch-Haus in Köln nach dem Zweiten Weltkrieg. Das neue Gebäude, das im Frühjahr 1930 eingeweiht wurde, ist im Stil der Neuen Sachlichkeit als Rundbau konstruiert worden. Das gesamte Bauwerk steht heute unter Denkmalschutz.
Dieses Luftbild, das unschwer den Kölner Dom, Hauptbahnhof sowie die Hindenburgbrücke erkennen läßt und im Hintergrund auf dem gegenüberliegenden Rheinufer die alten Kölner Rheinhallen zeigt, ist ein typisches und zugleich authentisches Zeitzeugnis der „Trolley Mission“. Damals flogen stets mehrere Flugzeuge im Verband die vorgegebenen Flugrouten der „Trolley Mission“ ab, so dass es häufig zu Luft-Luft-Aufnahmen kam, bei denen die anderen Luftfahrzeuge fotografiert wurden.