Die Luftaufnahme zeigt das Industriegelände der Hydrierwerk Scholven AG, heute besser bekannt als Ruhr Oel GmbH (BP Gelsenkirchen). Besonders markant sticht das Gebäude in der unteren Bildmitte hervor, das auch auf allen übrigen Luftbildern der Raffinerie wiederzuerkennen ist.
Das Luftbild zeigt die Hydrierwerk Scholven AG, die im Jahre 1935 von der Hibernia AG gegründet wurde und heute als Ruhr Oel GmbH (BP Gelsenkirchen) bekannt ist. So ist u.a. der markante Hochbunker mit daneben liegendem Wasserturm zu erkennen. Besonders markant sind ferner die zerstörten Gasometer mit ihren achteckigen Fundamenten.
Das Luftbild zeigt den Stadtteil Woltmershausen, die Woltmershauser Straße und einen Teil des Hohentors Hafen in Bremen. Ebenso sind der ehemalige Weserbahnhof, Stephanikirchweide, Sandberg, Muggenburger Straße, Stephanitorstraße sowie der Hochbunker (Luftschutzturm auf der Muggenburg) zu erkennen.
Die Luftaufnahme zeigt die Bahnhofsvorstadt mit dem Bürgerpark im Hintergrund. Ebenso ist die Bürgerweide zu erkennen, wo heute Stadthalle und Messebereich angesiedelt sind. Der Schlachthof am linken Rand der Bürgerweide ist heute ein Kulturzentrum. Von den beiden Ringlokschuppen existiert heute nur noch der zweite. Der Hochbunker – ehemaliger Luftschutz- und Wasserturm der Deutschen Reichsbahn – ist heute eine historische Sehenswürdigkeit. Ebenfalls gut zu erkennen sind der Hauptbahnhof und das „Übersee Museum“ sowie das „Alte Gymnasium“.
Das Bild zeigt den Tiefbunker der Universitätsklinik Frankfurt am Main, der heute noch existiert. Das Frankfurter Bunker-Krankenhaus wurde in den Jahren 1941 bis 1943 erbaut und galt als so perfekt, wie es Wissenschaft und Technik zu dieser Zeit nur sein konnten. In Frankfurt am Main hatte man sich für einen Tiefbunker entschieden, weil der Bau eines Hochbunkers durch die angrenzenden Gebäude nicht bewerkstelligt werden konnte.
Die historische Aufnahme zeigt die ehemalige Frauen- und Säuglingsklinik sowie den daran angeschlossenen Hochbunker mit Tiefbunker im Stadtteil St. Johannis in Nürnberg. In den 1930’er Jahren wurde direkt an der Frauenklinik ein Hoch- und Tiefbunker errichtet, in welchem nach den Luftangriffen im Jahre 1944 der Notbetrieb aufrechterhalten wurde.
Das Luftbild zeigt den Abschnitt zwischen dem Bahnhof Nürnberg-Steinbühl (links) und der Einfahrt in den Hauptbahnhof von Nürnberg (rechts). Zu erkennen sind die Christuskirche, die Frauentormauer mit Spittlertorturm, das Verkehrsmuseum Nürnberg sowie das Opernhaus Nürnberg am Richard-Wagner-Platz.
Diese seltene Luftaufnahme zeigt das Kraftwerk Goldenberg und seine 12 Apostel im Zweiten Weltkrieg. Das Kraftwerk wurde seinerzeit von der Rheinisch-Westfälischen-Elektrizitätswerk AG (RWE) betrieben, welche zu Beginn des 20. Jahrhunderts mit dem Industriegebiet Knapsack einen idealen Standort für den Bau eines Großkraftwerks gefunden hatte.