Die Luftaufnahme entstand nach dem Zweiten Weltkrieg in Höhe der heutigen Hermann-Eggert-Straße (Kleingartenanlage Flügelrad), unweit entfernt vom heutigen ICE-Bahnbetriebswerk Frankfurt-Griesheim. Quer durch das Luftbild verlaufen zwei Eisenbahngleise, die später über die Alte Niederräder Brücke (Eisenbahnbrücke) über den Main nach Schwanheim führen. In der oberen Bildhälfte sind links die Wohnhäuser entlang der Steuernagelstraße, Tevestraße und Kleyerstraße zu erkennen.
Die Luftaufnahme zeigt den Hauptgüterbahnhof in Frankfurt am Main nach den Luftangriffen im Zweiten Weltkrieg. Ursprünglich wurde der Rangierbahnhof als „Central Güter-Bahnhof“ im Frankfurter Stadtteil Gallus in den 1880‘er Jahren angelegt. Auf dem Gelände waren diverse Bahnbetriebswerke angesiedelt, um Güterzug- und Rangierlokomotiven zu warten.
Das Luftbild zeigt das Heddernheimer Kupferwerk im gleichnamigen Stadtteil Heddernheim in Frankfurt am Main. Das Foto entstand im Mai 1945 während der Trolley Mission. Das Kupferwerk gehörte seinerzeit zur Vereinigte Deutsche Metallwerke AG (VDM). Das Heddernheimer Kupferwerk wurde wegen seiner großen Bedeutung für die Kriegswirtschaft im Zweiten Weltkrieg bei den Luftangriffen auf Frankfurt am Main stark zerstört.
Die Luftaufnahme zeigt im Vordergrund zunächst die Gleisanlagen, die im weiteren Verlauf nach rechts direkt in den Frankfurter Hauptbahnhof führen. In der Bildmitte ist ein Gebäudekomplex der früheren Adlerwerke, ehemals Heinrich Kleyer GmbH, entlang der Kleyerstraße in Frankfurt am Main zu sehen. Das Eckhaus (etwa in der Bildmitte, ganz rechts) ist heute noch vorhanden und steht an der Kreuzung zwischen Kleyerstraße und Schwalbacher Straße (Straßenbahnhaltestelle „Galluspark“). Ganz im Hintergrund sind zudem der Frankfurter Stadtteil Gallus sowie das ehemalige Flugfeld des Flughafens Frankfurt-Rebstock zu erkennen.
Im nachstehenden Videofilm, der am 27. März 1945 gedreht wurde, wird die Einnahme der Stadt Frankfurt am Main im Zweiten Weltkrieg dokumentiert. Die US-amerikanische Armee rückt von Süden kommend über die Autobahn A5 sowie über die Bundesstraße B43 in den Frankfurter Stadtteil Sachsenhausen vor. Vom Schaumainkai aus gesehen werden die heutige Friedensbrücke, die seinerzeit „alte“ Main-Neckar-Brücke und später Wilhelmsbrücke genannt wurde, sowie der Untermainkai gefilmt. Deutlich sind die Gebäude auszumachen, die an der Straßenkreuzung von Baseler Platz und Untermainkai auch heute noch existieren.
Die Luftaufnahme entstand im Mai 1945 in unmittelbarer Höhe über der Altstadt von Frankfurt am Main, die im Zweiten Weltkrieg völlig zerstört wurde. Unschwer ist am unteren Bildrand der Frankfurter Dom zu erkennen. Am rechten Bildrand ist der durch Fliegerbomben zerstörte Eiserne Steg zu erkennen, während am linken Bildrand die „Alte Brücke“ mit der davorliegenden Maininsel zu sehen ist. Auf dem gegenüberliegenden Mainufer ist der Frankfurter Stadtteil Sachsenhausen mit zerstörten Häusern und Ruinen sowie der Dreikönigskirche zu sehen.
Die Luftaufnahme zeigt Frankfurt am Main und seine im Zweiten Weltkrieg in Trümmern liegende Altstadt. In der Bildmitte ist der Frankfurter Dom (Kaiserdom St. Bartholomäus) zu sehen; dahinter verläuft der zerstörte „Alte Brücke“ über den Main und seine Maininsel.
Obgleich dieses Luftbild nur in einer sehr bescheidenen Qualität zur Verfügung steht, soll es seiner Seltenheit wegen dennoch auf dieser Internetseite aufgeführt werden. Zu sehen ist ein Teil des Frankfurter Osthafens und zwar die Hafenbecken nördlich und südlich der Schmickstraße. Auf der linken Bildseite ist noch die alte Schmickbrücke zu erkennen, die in ihrem weiteren Verlauf zum Franziusplatz und zur Franziusstraße führt. Im Vordergrund ist deutlich ein versunkenes Frachtschiff zu erkennen; der Treppenabgang an der Kaimauer befindet sich auch heute noch unmittelbar am Hafenbecken. In der oberen, linken Bildhälfte ist - unmittelbar unterhalb der Tragfläche des Flugzeuges - der Osthafenplatz zu sehen, der wiederum auf die Hanauer Landstraße führt.