Die Luftaufnahme entstand unmittelbar über der heutigen Jansenbrücke in Nürnberg und zeigt die „Maschinentechnische Abteilung III“, die auf dem Gelände der Betriebswerkstätte Nürnberg Centralbahnhof („Centralwerkstätte“) angesiedelt war. Die „Maschinentechnische Abteilung III“ war für die Wartung und Reparatur von Rangier-, Güterzug- und Lokalbahnlokomotiven zuständig und wurde im Laufe der Zeit in BW Nürnberg Hbf umbenannt.
Die Luftaufnahme zeigt die Überreste der im Zweiten Weltkrieg massiv zerstörten Betriebswerkstätte Nürnberg Centralbahnhof, die umgangssprachlich als „Centralwerkstätte“ bezeichnet wurde und zwischen der Bahnstrecke Nürnberg-Fürth (rechts) und der Austraße (links) errichtet wurde. Die Betriebswerkstätte wurde bereits im 19. Jahrhundert eröffnet und diente der Instandhaltung von Lokomotiven, Personen- und Güterwaggons.
Das Luftbild zeigt den im Zweiten Weltkrieg von Luftangriffen teilweise zerstörten Rangierbahnhof in Nürnberg (Nürnberg Rbf). Zu erkennen ist der nördliche Bereich, wo zahlreiche Betriebseinrichtungen, u.a. ein Bahnbetriebswerk und Drehscheiben sowie eine Werkstatt zur Reparatur von Lokomotiven und Waggons angesiedelt waren.
Das Luftbild zeigt den von Fliegerbomben zerstörten Rangierbahnhof in Nürnberg (Nürnberg Rbf). Eindeutig sind die markante, ovale Bauweise der Gleisfelder sowie der heute noch existierende Wasserturm (links) und sogar die Wohnhäuser am Gleißnerplatz und entlang der Klenzestraße und Schnorrstraße (rechts) auszumachen.
Die Luftaufnahme zeigt einen Teil des großen Rangierbahnhofes in Nürnberg, der heute in dieser Form nicht mehr existiert. Im Hintergrund ist der Stadtteil Hasenbuck zu erkennen, wo heute das Industriegebiet Brunecker Straße entsteht. Zentral in der unteren Bildhälfte ist das ehemalige Elektrizitätswerk (Kohlekraftwerk) zu erkennen, das eigens für den Rangierbahnhof sowie für das Bahnbetriebswerk mit Werkstätten zur Reparatur von Lokomotiven gebaut wurde.
Die Luftaufnahme zeigt mit Blickrichtung gen Nordwesten einen Teil des großen Rangierbahnhofes in Nürnberg, der heute in dieser Form nicht mehr existiert. Im Hintergrund sind die Schornsteine des MAN-Motorenwerkes entlang der Katzwanger Straße auszumachen, während im Vordergrund Teile des großen Bahnbetriebswerkes, Lagerschuppen und Werkstätten zu erkennen sind.
Die Luftaufnahme zeigt den Verlauf der Bahngleise vom Hauptbahnhof in Nürnberg bis zur Dürrenhofstraße. Links der Bahngleise erstreckt sich die Bahnhofstraße bis zur heutigen S-Bahn-Station Dürrenhof. Rechts der Bahngleise verläuft die Regensburger Straße und endet bei der ehemaligen Expreßgutabfertigung, wo heute ein Depot bzw. Abstellbahnhof für die Nürnberger S-Bahn angesiedelt ist.
Die Luftaufnahme zeigt den Hauptbahnhof in Nürnberg. Das Luftbild entstand, als ein Flugzeug die Bahngleise im Tiefflug überquerte, so dass noch der Schatten des Luftfahrzeuges zu erkennen ist. Auf der linken Bildhälfte sind das markante Empfangsgebäude sowie der Bahnhofsvorplatz zu erkennen. Auf der rechten Bildhälfte erstrecken sich die Wohngebäude entlang der Allersberger Straße und Köhnstraße sowie die Straße „Hinterm Bahnhof“.