Nutzen Sie diese Internetseite, um sich die Luftbilder aus dem Jahre 1945 kostenlos anzuschauen oder beim Identifizieren der noch unbekannten Luftaufnahmen mitzuwirken (vgl. Rubrik „Unbekannte Luftbilder“). Beachten Sie bitte auch, dass die historischen Luftbilder grundsätzlich immer nur in Schwarz-Weiß-Bildqualität überliefert worden sind. Die farbigen Luftbildaufnahmenr, die manchmal auf dieser Internetseite zu sehen sind, wurden nachträglich von Markus Lenz koloriert, weil durch die künstliche Farbgebung Bildkontraste und Bilddetails besonders gut hervorgehoben werden, was einen Vergleich von „Damals“ und „Heute“ einfacher erscheinen läßt. Schließlich bleibt anzumerken, dass Privatleute, Stadtarchive sowie institutionelle Nutzer die Luftaufnahmen der „Trolley Mission“ in der vollen Bildauflösung - insbesondere ohne Kopierschutz und ohne Wasserzeichen - kostenpflichtig lizensieren lassen können.
Das historische Luftbild zeigt den ehemaligen Soldatenfriedhof in Neapel in Italien. Der Militärfriedhof war im Norden von der Straße „Via Michele Pietravalle“, im Osten von der Straße „Via Antonio Cardarelli“ und im Westen von der Straße „Via Sergio Pansini“ umsäumt. Aus Militärarchiven ist bekannt, dass hier am 10. Oktober 1943 der erste US-amerikanische Soldat beerdigt wurde.
Die historische Luftaufnahme zeigt den vollständig angelegten Soldatenfriedhof „Cimitero Militare Americano di San Martino Carano“ in der italienischen Gemeinde Mirandola, die zur Stadt Modena gehört.
Die historische Luftaufnahme dokumentiert den Aufbau des ehemaligen Militärfriedhofes „Cimitero Militare Americano di San Martino Carano“ in der italienischen Gemeinde Mirandola, die zur Stadt Modena gehört.
Das Luftbild zeigt den Soldatenfriedhof in Avellino in Italien. Der provisorisch angelegte Militärfriedhof befand sich zwischen den Straßen „Via Antonio Ammaturo“ im Norden und „Vialle Italia“ im Süden. Heute wird das Gelände von der Universität für Landwirtschaft, Weinbau und Önologie (Università Dipartimento Di Agraria Viticoltura Ed Enologia) genutzt.
Die Luftaufnahme zeigt die Bahnhofsvorstadt mit dem Bürgerpark im Hintergrund. Ebenso ist die Bürgerweide zu erkennen, wo heute Stadthalle und Messebereich angesiedelt sind. Der Schlachthof am linken Rand der Bürgerweide ist heute ein Kulturzentrum. Von den beiden Ringlokschuppen existiert heute nur noch der zweite. Der Hochbunker – ehemaliger Luftschutz- und Wasserturm der Deutschen Reichsbahn – ist heute eine historische Sehenswürdigkeit. Ebenfalls gut zu erkennen sind der Hauptbahnhof und das „Übersee Museum“ sowie das „Alte Gymnasium“.
Die Luftaufnahme zeigt die Wallanlagen mit Teilen des Stadtkerns im Vordergrund sowie die Bahnhofsvorstadt im Hintergrund. Markante Punkte sind das Alte Gymnasium sowie die St. Michelis Kirche am Doventorsteinweg. Ehemalige und heutige Straßenverläufe lassen sich ebenso wiedererkennen: So beispielsweise die Faulenstraße am unteren Bildrand, die ins Doventor einmündet und sich später als Contrescarpe bzw. Am Wandrahm erstreckt. Ausgehend von der ehemaligen Kaiserbrücke über das Ansgaritor führt die Georgstraße in Richtung Bahnhof. Heute ist hier die Bürgermeister-Smidt-Straße angesiedelt.
Die Luftaufnahme zeigt den Teil der Bremer Altstadt zwischen der Stephanibrücke und der Kaiserbrücke (Bürgermeister-Smidt-Brücke). Markante Punkte sind die Stephanikirche in der Bildmitte und die Überreste der Eisenbahnbrücke und der Stephanibrücke am unteren Bildrand. Die Weser ist zum Zeitpunkt der Luftaufnahme (12. Mai 1945) auch noch in Weser und Kleine Weser getrennt. Auch zu erkennen ist das ehemalige Kaufhaus Bamberger, das nach dem Namen der jüdischen Familie Bamberger bezeichnet wurde.
Die Luftaufnahme lässt oberhalb der Weser zunächst die Altstadt mit den Wallgräben erkennen. Links davon liegt der sogenannte Weserbahnhof, also die Stromkaje. In der unteren Bildhälfte schließt sich der Neustädter Bahnhof an. Ferner sind noch Teile vom Hohentorshafen und der Neustadt auszumachen. Darüber hinaus sind die Stephanikirche und Überreste der Eisenbahnbrücke und der Stephanibrücke recht gut zu erkennen. Etwas rechts von der Bildmitte aus gesehen, ist die zerstörte Brauerei Haake-Beck, die heute zum weltgrößten Bier-Konzern Anheuser-Busch InBev gehört, wiederzuerkennen.