Das historische Foto zeigt die Jakobstraße in Aachen. Während die Gebäude auf der linken Bildseite sowie in der Bildmitte restlos zerstört worden sind, lassen sich die beiden Häuser auf der rechten Bildseite (Hausnummer 138-146 sowie Hausnummer 136) heute eindeutig wiedererkennen. Diese beiden Gebäude haben die Zerstörung Aachens im Zweiten Weltkrieg mehr oder weniger unbeschadet überstanden.
Das historische Foto lässt eindeutig die markanten Wohnhäuser in der Guaitastraße in Aachen erkennen. Das alte Bild zeigt das Haus in der Guaitastraße 1. Im Zweiten Weltkrieg war das Gebäude heftig zerstört worden, wurde aber wieder vollständig aufgebaut.
Auf dieser Luftaufnahme, die am 12. November 1963 am „alten“ Checkpoint Bravo entstand, wurde ein Konvoi der US Armee von Sowjetischen Militärs gestoppt. Anzumerken ist, dass sich der Checkpoint Bravo bzw. der „Kontrollpunkt Dreilinden und Teltowkanalbrücke“ bis zum Jahre 1969 im Bereich der Ortslage Albrechts Teerofen, einem Bestandteil des Berliner Ortsteils Wannsee im südwestlichen Bezirk Steglitz-Zehlendorf, befand.
Das Foto entstand, nachdem mehrere Panzer der US Armee durch die Unterführung am Bahnhof Rothe Erde in Aachen von der heutigen Robert-Koch-Straße zur heutigen Beverstraße vormarschiert sind. Die Soldaten der US Armee versammeln sich auf dem heutigen Hansa Platz. Im Hintergrund sind die zerstörten Wohnhäuser entlang des Reichsweges in Aachen zu erkennen. Darüber hinaus ist auch das Stellwerk zu erkennen, das heute noch an gleicher Stelle am Bahndamm existiert.
Das Foto zeigt einen Panzer der US Armee, der aus dem Eingangs- bzw. Ausgangstunnel zu den Bahnsteigen am Bahnhof Rothe Erde in Aachen steht. Kurz zuvor hat ein Räumpanzer den Weg unter den Bahngleisen freigeräumt. Die historische Aufnahme entstand am heutigen Hansa Platz entlang der Beverstraße.
Das Foto zeigt einen Sherman Räumpanzer der US Armee, der im Zugangstunnel zu den Bahnsteigen am Bahnhof Rothe Erde in Aachen steht. Zu sehen sind die u.a. Beschädigungen am Mauerwerk beiderseits des Eingangs, die auch noch heute (in ausgebesserter Form) zu erkennen sind.
Das Kriegsbild zeigt einen von Fliegerbomben umgeworfenen Güterwaggon im ehemaligen Güterbahnhof Köln Gereon, der im Jahre 1859 als „Central-Güter-Bahnhof“ erbaut wurde. Ferner ist im Hintergrund das Hansahochhaus am Hansaring zu erkennen, eines der ersten Hochhäuser in Deutschland. Der Güterbahnhof lag nordwestlich des Gereonswalls auf dem Gereonsfeld, welches im 19. Jahrhundert noch außerhalb der Kölner Stadtgrenzen lag.
Das Kriegsbild zeigt die ehemalige Straßenbrücke, die einst auf der Hohenzollernbrücke über den Rhein führte. Das Bild wurde vom linken Rheinufer aufgenommen und zeigt den Verlauf der zerstörten Brücke in Richtung Köln-Deutz, also zum rechten Rheinufer. Während die Straßenbrücken nach dem Zweiten Weltkrieg nicht wiederhergestellt worden sind, da die Hohenzollernbrücke ausschließlich als Eisenbahnbrücke dient, sind die Widerlager und Straßenrampen noch auf beiden Rheinuferseiten zu erkennen.