Die Luftaufnahme zeigt den Rangierbahnhof Würzburg. Die Gleisanlagen des Rangierbahnhofes reichen vom Bahnhof Veitshöchheim im Norden bis in die südliche Dürrbachau. Während auf der rechten Bildhälfte eindeutig der Verlauf des Mains auszumachen ist, erstreckt sich auf der linken Bildhälfte die Veitshöchheimer Straße. Markant sind die vier historischen Lagerhäuser, die sich damals wie heute entlang der Friedrich-Koenig-Straße befinden.
Am 28. Mai 1946 hatte ein Kamerateam des United States Army Signal Corps Filmaufnahmen von den Reparaturarbeiten am Würzburger Dom St. Kilian erstellt. Zu sehen ist die sogenannte Ostfassade des Würzburger Domes, vermutlich von der Hofstraße und der Ebracher Gasse am Paradeplatz gefilmt.
Das Luftbild zeigt die im Zweiten Weltkrieg völlig zerstörten Gleisanlagen am Bahnhof Würzburg-Zell, die zwischen der Veitshöchheimer Straße (links) und der Friedrich-Koenig-Straße (rechts) verlaufen. Auf der unteren Bildhälfte ist das Betriebswerk Würzburg mit entsprechenden Rangiergleisen angesiedelt gewesen; dort befindet sich heute u.a. das Eisenbahnmuseum Würzburg.
Das Luftbild zeigt Würzburg nach dem Zweiten Weltkrieg. In der Bildmitte ganz links ist der Würzburger Dom zu erkennen, dahinter bzw. darüber liegt die Residenz Würzburg mit angrenzendem Hofgarten. Der Turm, der in der oberen, rechten Bildhälfte auszumachen ist, gehört zur Alten Universität, wo heute die Juristische Fakultät der Julius-Maximilians-Universität untergebracht ist.