Diese Luftaufnahme, die vermutlich während der „Trolley Mission“ im Mai 1945 erstellt wurde, aber aus der Sammlung „World War II Images“ des „San Diego Air & Space Museum“ stammt, zeigt die Stadt Ostende in Belgien und dort das Gewerbegebiet in der Camerlinksstraat. Das Bild ist vom „San Diego Air & Space Museum“ mit dem Hinweis „no known copyright restrictions“ versehen worden. Es gilt somit als „public domain“ bzw. frei von bekannten Nutzungs- und Urheberrechten. Daher können Sie das Luftbild nachstehend direkt herunterladen.
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▶ ostende-sdasm-archiv-1.jpg
Das Luftbild zeigt die Kirche „Sankt Johannes der Täufer“, eine römisch-katholische Kirche im Zentrum von Molenbeek-Saint-Jean, einem Stadtteil von Brüssel in Belgien. Im Französischen wird die Kirche „Église Saint-Jean-Baptiste“ bzw. im Niederländischen „Sint-Jan-de-Doperkerk“ genannt.
Die Kirche wurde von Joseph Diongre entworfen und im Jahre 1931 im „Art Deco Stil“ erbaut und besteht vornehmlich aus Stahlbeton. Dieses Luftbild stammt aus der Sammlung „World War II Images“ des „San Diego Air & Space Museum“. Es ist vom „San Diego Air & Space Museum“ mit dem Hinweis „no known copyright restrictions“ versehen worden. Es gilt somit als „public domain“ bzw. frei von bekannten Nutzungs- und Urheberrechten. Daher können Sie das Luftbild nachstehend direkt herunterladen.
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▶ bruessel-sdasm-archiv-1.jpg
Auch dieses Luftbild von Köln dokumentiert, dass die Piloten der „Trolley Mission“ im Mai 1945 viel zu tief über deutsche Städte geflogen sind. Ein sozusagen „beliebtes“ Fotomotiv war der Kölner Dom, der damals in mehreren Vollkreisen umflogen wurde. Die Luftaufnahme zeigt die Südseite des Kölner Doms („Hohe Domkirche Sankt Petrus“) in Höhe der Minoritenstraße, Großen Budengasse bzw. Sporergasse. Im Hintergrund ist der alte Brückenkopf bzw. das Portal der Hohenzollernbrücke zu erkennen.
Bildcode: RHTM11
Auf dem Bild sind im Hintergrund der Main sowie das Schloß Johannisburg in Aschaffenburg zu sehen. Ebenso sind die Gleisanlagen vom Hauptbahnhof zu erkennen. Markant sind die anderen Flugzeuge, die im Rahmen der Trolley Mission zur gleichen Zeit über Aschaffenburg entlang geflogen sind.
Bildcode: 392BG005
Hinweis: Beachten Sie bitte die manchmal außergewöhnlich seltenen Auktionen und Angebote im Verkaufsportal Ebay, insbesondere in der Rubrik „Luftbilder“ sowie „Ansichtskarten“ und „Militaria“.
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Obgleich es einen Befehl für die Piloten der „Trolley Mission“ gab, eine sogenannte Sicherheitsmindesthöhe einzuhalten, dokumentiert dieses Luftbild vom Kölner Dom, dass manche Einheiten der US Air Force im Mai 1945 dennoch viel zu tief geflogen sind. Gerade Köln und der Kölner Dom waren ein ganz besonderer Ort für die Passagiere der Trolley Mission, so dass die Innenstadt Köln mehrmals im Tiefflug umkreist wurde, wobei diese Luftaufnahme entstand.
Bildcode: RHTM10
Das Luftbild zeigt die sogenannte „Brücke von Arnheim“ über den Nederrijn. Ursprünglich wurde die Brücke zwischen 1932 und 1935 errichtet, um die Arnheimer Innenstadt mit den neueren Stadtteilen Arnheims zu verbinden. Während der deutschen Invasion im Jahre 1940 wurde die Brücke von der niederländischen Armee gesprengt, um den deutschen Vormarsch zu verlangsamen.
Nach der Kapitulation der Niederlande wurde zunächst eine provisorische Pontonbrücke errichtet, während die eigentliche Brücke repariert wurde. Im August 1944 wurde die dann (neue) Brücke fertiggestellt. In der Schlacht von Arnheim, die vom 17. bis 25. September 1944 als Teil der „Operation Market Garden“ stattgefunden hatte, war die Brücke von Arnheim die letzte funktionsfähige Rheinbrücke, welche die Alliierten für ihren Vormarsch ins Deutsche Reich hätten nutzen können.
Daher mußte die Brücke von den alliierten Truppen erobert und so lange wie möglich verteidigt werden. Allerdings gelang es von allen gelandeten britischen Truppen nur dem dem Bataillon von Generalmajor John Frost, die Nordseite der Brücke zu erobern. Die Wehrmacht verteidigte die Brücke ebenso und eröffnete von zwei Positionen das Feuer, nämlich von der Südseite der Brücke sowie vom Stadtzentrum. Schlußendlich gelang es den Alliierten jedoch nicht, die Brücke zu übernehmen. Um zu verhindern, dass die Wehrmacht die Brücke zurückerobern konnte, wurde sie schließlich von Einheiten der britischen sowie US-amerikanischen Armee gesprengt.
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die gesprengte Brücke repariert und im Jahre 1950 wieder für den Verkehr freigegeben. Im Jahre 1978 wurde die Rheinbrücke nach dem britischen Generalmajor John Frost benannt, so dass sie heute als „John-Frost-Brücke“ bzw. „John Frostbrug“ bekannt ist. Seit dem Jahre 2007 steht die Brücke, die vornehmlich auch als „Bridge to Liberation“ bekannt ist, unter Denkmalschutz.
Bildcode:
44BG01
Lizenz/Download:
TROLLEY-MISSION-44BG01.jpg
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Das Luftbild wurde während der Trolley Mission am 7. Mai 1945 erstellt und zeigt Andenne an der Maas, eine Stadt in der Provinz Namur im wallonischen Teil Belgiens. Das Luftbild wurde von Herrn Michael Schmitz identifiziert - vielen Dank!
Bildcode: GCTM02
Lizenz/Download:
TROLLEY-MISSION-GCTM02.jpg
Sollten Sie Interesse an der Verwendung dieser Luftaufnahme haben, können Sie eine Nutzungslizenz erwerben (vgl. Seite „Download“). Beachten Sie bitte auch die manchmal außergewöhnlich wertvollen Auktionen bzw. Angebote bei eBay (vgl. Seite „eBay Ratgeber“). Sowohl auf den deutschen als auch auf den internationalen Seiten von eBay werden zuweilen seltene Bilder - insbesondere in den Rubriken „Luftbilder“, „Ansichtskarten“ und „Militaria“ - angeboten.
Andenne im deutschen eBay-Portal:
▶ https://www.ebay.de/sch/1/i.html?_nkw=Andenne
Andenne im internationalen eBay-Portal:
▶ https://www.ebay.com/sch/1/i.html?_nkw=Andenne
Das Luftbild zeigt die zerstörte Eisenbahnbrücke Oosterbeek in der niederländischen Provinz Gelderland. Oosterbeek liegt etwa fünf Kilometer westlich von Arnheim. Das Luftbild wurde von Herrn Matthias Kloß identifiziert - vielen Dank!
Bildcode: 392BG079
Diese Luftaufnahme stammt aus der Sammlung „World War II Images“ des „San Diego Air & Space Museum“ und zeigt einen Teil der Ostanlage der Stadt Gießen, der seinerzeit als „Hitlerwall“ bezeichnet wurde. Entlang der Bildmitte verläuft die Ostanlage, wobei auf der rechten Straßenseite die Ruinen des Landgerichtes Gießen sowie des Amtsgerichtes Gießen zu erkennen sind.
In der oberen Bildhälfte kreuzen sich die heutige Walltorstraße, Ostanlage und Marburger Straße, wo seinerzeit die im Jahre 1899 gegründete Firma Gießener Brauhaus und Spiritusfabrik A. & W. Denninghoff angesiedelt war. Dort, wo auf dem Luftbild von 1945 noch ein Schornstein zu erkennen ist (Brauhausgelände), befindet sich heute die Bundesagentur für Arbeit.
Dieses Luftbild ist vom „San Diego Air & Space Museum“ mit dem Hinweis „no known copyright restrictions“ versehen. Es gilt somit als „public domain“ bzw. frei von bekannten Nutzungs- und Urheberrechten. Daher können Sie das Luftbild nachstehend direkt herunterladen.
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▶ giessen-sdasm-archiv-3.jpg
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Dieses Luftbild stammt aus der Sammlung „World War II Images“ des „San Diego Air & Space Museum“ und zeigt die Innenstadt von Gießen in der Nähe des Landgraf-Philipp-Platzes im Mai 1945. Diagonal durch die Bildmitte verläuft die Walltorstraße, von der (links) die Brandgasse und (rechts) die Braugasse zum Landgraf-Philipp-Platz führen. Ganz unten im Luftbild sind die Trümmer und Ruinen des Zeughauses zu erkennen.
Dieses Luftbild ist vom „San Diego Air & Space Museum“ mit dem Hinweis „no known copyright restrictions“ versehen. Es gilt somit als „public domain“ bzw. frei von bekannten Nutzungs- und Urheberrechten. Daher können Sie das Luftbild nachstehend direkt herunterladen.
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▶ giessen-sdasm-archiv-4.jpg
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