Die historische Aufnahme zeigt eine bislang noch unbekannte Fabrikhalle in Berlin unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg. Die großen Stahlräder am unteren Bildrand könnten eventuell auf ein Werk für Generatoren (Siemens) oder für Eisenbahnen hinweisen? Sie sind herzlich eingeladen, Hinweise oder Kommentare via E-Mail einzureichen, damit wir die bislang unbekannte Aufnahme korrekt verorten können.
Die historische Aufnahme zeigt drei Personen, eventuell Ausgebombte oder Vertriebene, mit einem Leiterwagen auf einer Straße „irgendwo“ in Berlin. Eventuell läßt sich anhand der Trümmer- und Ruinen-Strukturen im Hintergrund erkennen, in welcher Straße das Foto entstanden ist. Sie sind herzlich eingeladen, Hinweise oder Kommentare via E-Mail einzureichen, damit wir die bislang unbekannte Aufnahme korrekt verorten können.
Die historische Aufnahme zeigt ein bislang unbekanntes Gebäude in Berlin unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg. Sie sind herzlich eingeladen, Hinweise oder Kommentare via E-Mail einzureichen, damit wir die bislang unbekannte Aufnahme korrekt verorten können.
Die historische Aufnahme zeigt eine bislang noch unbekannte Straße in Berlin unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg. Eventuell könnte es sich um die Stresemannstraße handeln, die etwas später zur Kreuzung zur Niederkirchnerstraße führt? Sie sind herzlich eingeladen, Hinweise oder Kommentare via E-Mail einzureichen, damit wir die bislang unbekannte Aufnahme korrekt verorten können.
Die historische Aufnahme zeigt ein bislang noch unbekanntes Regierungsgebäude in Berlin unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg. Eventuell könnte es sich um das Luftfahrtministerium (Göring) oder um das Propagandaministerium (Goebbels) handeln? Sie sind herzlich eingeladen, Hinweise oder Kommentare via E-Mail einzureichen, damit wir die bislang unbekannte Aufnahme korrekt verorten können.
Die historische Aufnahme zeigt die teilweise zerstörte Fassade der Reichskanzlei in Berlin entlang der Wilhelmstraße. Offiziell beauftragte Adolf Hitler im Januar 1938 Albert Speer mit einem Neubau entlang der benachbarten Voßstraße, um die Alte Reichskanzlei und den in den 1920’er Jahren errichteten Erweiterungsbau in der Wilhelmstraße gänzlich umzugestalten.
Die historische Aufnahme zeigt die Neue Reichskanzlei in Berlin und zwar jene Gebäudefront entlang der Wilhelmstraße, wo sich Adolf Hitler nachträglich einen Balkon installieren ließ, um Paraden abzunehmen. Das historische Foto stammt nicht aus der Sammlung der „Trolley Mission“, sondern wurde in einem Archiv US-amerikanischer Kriegsveteranen aufgefunden. Die Aufnahme dürfte wahrlich im Mai 1945 oder zumindest in der unmittelbaren Nachkriegszeit von Soldaten der US-amerikanischen Armee, die in Berlin stationiert waren, erstellt worden sein.
Diese Filmaufnahmen in Farbe zeigen Deutschland bzw. die Amerikanische und Britische Besatzungszone sechs Jahre nach dem Kriegsende. Im Rahmen der luftfahrt- sowie militärhistorischen Forschung zur „Trolley Mission ist Markus Lenz auf bislang unbekannte Filmaufnahmen gestoßen, die im Spätsommer 1951 gedreht worden sind. Bei den Aufnahmen handelt es sich um eine Reise eines US-amerikanischen Staatsbürgers aus Kalifornien, der von Süddeutschland (Region Berchtesgaden, Obersalzberg) bis nach Norddeutschland (Flensburg) gefahren ist. Viele kulturelle Sehenswürdigkeiten, Menschen sowie Alltagsszenen wurden mit einer 16 mm Farbfilmkamera aufgezeichnet. Ein Großteil der Städte und Orte, an denen vor nun mehr 70 Jahren gedreht wurde, ist teilweise identifiziert worden.