Das Luftbild ist im Mai 1945 über Mannheim entstanden. Die drei Straßen, die im Bild jeweils von oben nach unten verlaufen sind die Rheingoldstraße (links), die Luisenstraße (mittig) sowie die Katharinenstraße (rechts). Ganz links unten ist einer der beiden Türme der St. Jacobus Kirche zu sehen. In der Bildmitte ist deutlich die Matthäuskirche zu sehen, dort wo die Rheingoldstraße die Schulstraße kreuzt. Direkt neben der Matthäuskirche befindet sich das Johann-Sebastian-Bach Gymnasium.
Bildcode: 392BG092
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Die Luftaufnahme zeigt den Stadtteil Schalke in Gelsenkirchen. Im Vergleich der beiden Luftaufnahmen von damals und heute (siehe „Google Earth“, unten) gibt es nur sehr wenige markante Gebäude, die zur Identifikation herangezogen werden können. Dennoch entspricht der Sportplatz in der rechten Bildhälfte vermutlich heute dem Vereinsgelände des DJK Blau-Weiß Gelsenkirchen 1920 und SV Westfalia Schalke 1922 in der Grenzstraße. Der Schornstein in der linken Bildhälfte - entlang der Gewerkenstraße - dürfte heute das Fernwärmekraftwerk (Spitzenlastheizwerk) der STEAG Fernwärme GmbH markieren, das damals als „Heizwerke Consol“ von den Zechen Consol betrieben wurde.
Bildcode: 306BG47
Quelle: Google Earth
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Die Luftaufnahme zeigt Gelsenkirchen. Quer im Bild verläuft die Bismarckstraße, wobei rechts unten die Hauptstraße abzweigt. Von oben nach unten, schräg, verläuft die Florastraße durch das Luftbild. Von der Straßenkreuzung (Florastraße/Bismarckstraße) ausgehend verläuft schräg nach rechts oben die Sternstraße, wo das erste Haus unmittelbar in der Hildegardstraße auch heute noch existiert. Das Luftbild wurde von Herrn Matthias Kloß identifiziert - vielen Dank!
Bildcode: 306BG50
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Auf dem Luftbild ist im Vordergrund die St. Joseph Kirche an der Ecke Grillostraße und Kurt-Schumacher-Straße (heute) bzw. Kaiserstraße (damals) in Gelsenkirchen zu sehen. Im Hintergrund ist ferner der Möntingplatz zu erkennen. Das Luftbild wurde von Herrn Matthias Kloß identifiziert - vielen Dank!
Bildcode: 306BG49
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Auf dem Foto ist die „Résidence de la Cambre“, eines der ersten Hochhäuser in der Gemeinde Ixelles (französisch) bzw. Elsene (niederländisch) von Brüssel, zu erkennen. Das Hochhaus wurde in den Jahren 1938/1939 nach den Plänen des Architekten Marcel Peeters in Anlehnung an die Hochhäuser von New Yorker erbaut.
Der Wohnturm mit 17 Stockwerken befindet sich am Boulevard Général Jacques 20 bzw. Generaal Jacqueslaan 20, in der Nähe des Place de l‘Étoile bzw. des Sterrenplein. Das Gebäude existiert heute noch und wurde im Juli 2005 unter Denkmalschutz gestellt. Im Jahre 2007 wurden Fassade und Dach renoviert.
Bildcode: RHTM15
Es hat viele Jahre gedauert, diese Luftaufnahme zu identifizieren. Doch glücklicherweise ist es dem Internetseitenbesucher „FRANBU“ gelungen, auf diesem Luftbild das ehemalige Kloster vom Guten Hirten in Münster zu verorten. Die gesamte Klosteranlage hat sich seit den 1970‘er Jahren stark verändert, so ist u.a. ein neues Baugebiet auf Teilen des ehemaligen Klostergeländes entstanden (Sportzentrum und Ostbad).
Das Kloster vom Guten Hirten lag ursprünglich zwischen dem Kanal, dem Mauritz-Lindenweg, dem Ostbad und dem Prozessionsweg und war früher eine kleine Stadt für sich. Das Kloster zum Guten Hirten entwickelte sich nach dem Zweiten Weltkrieg zu einem Fürsorgeheim für Mädchen und junge Frauen, daher lebten dort zweitweise bis zu 400 Mädchen bzw. junge Frauen sowie 180 Schwestern.
Bildcode: 392BG086
Auf dem Luftbild ist der Rhein-Herne-Kanal zu sehen, wobei sich am oberen Bildrand die Schleuse Gelsenkirchen befindet. Heute liegen beide Schleusenkammern direkt nebeneinander. Parallel entlang zur linken Seite des Kanals fließt die Emscher. Das Luftbild wurde von Herrn Matthias Kloß identifiziert - vielen Dank!
Bildcode: 306BG44
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Während der Trolley Mission wurde auch die belgische Stadt Brüssel überflogen. Ein Luftbild ist im Mai 1945 unmittelbar über dem Bahnhof („NMBS Station Brussel-Luxemburg“ bzw. „SNCB Gare Bruxelles-Luxembourg“) entstanden und zeigt die damals noch oberirdisch verlaufenden Eisenbahngleise. Heute sind diese unterirdisch installiert, wie auf dem nachstehenden, aktuellen Vergleichsbild aus Google Earth zu sehen ist.
Während das Lagerhaus mit der Aufschrift „Office des Propriétaires“ sowie die kleinen Häuser unmittelbar am Bahndamm nach dem Zweiten Weltkrieg abgerissen wurden, sind die Gebäude entlang der Rue Wiertz bzw. Wiertzstraat und ebenso das Hochhaus bis heute erhalten geblieben. Das bereits im Jahre 1945 modern anmutende Hochhaus beherbergt das Museum für Naturwissenschaften („Museum voor Natuurwetenschappen“ bzw. „Muséum des sciences naturelles de Belgique“).
Bildcode: 306BG56
Quelle: Google Earth 2019
Die Luftaufnahme zeigt die zerstörte Friedrichskirche in Worms, die in den 1740’er Jahren erbaut wurde. Am 21. Februar 1945 brannte die Kirche nach einem Fliegerangriff bis auf die Grundmauern aus und wurde 1953/1955 in vereinfachter, moderner Formen wiederhergestellt. Auf dem Luftbild sind ebenso die noch heute existierenden Gebäude entlang der Paulusstraße zu identifizieren.
Bildcode: 392BG114
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Beim Überflug von Worms wurden während der Trolley Mission im Mai 1945 auch die Dreifaltigkeitskirche (Reformations-Gedächtnis-Kirche zur Heiligen Dreifaltigkeit) sowie die parallel verlaufende Hagenstraße mit ihren in Trümmern liegenden Gebäuden photographiert. Die einst lutherische Stadtkirche wurde zu Beginn des 18. Jahrhunderts erbaut und durch britische Fliegerbomben am 21. Februar 1945 massiv zerstört. Der Wiederaufbau erfolgte im Zeitraum von 1955 bis 1959.
Bildcode: 392BG113
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